Fagus-Werk, Alfeld

UNESCO-Welterbe der Moderne in Niedersachsen

Die Triennale der Moderne will mittelfristig ein Netzwerk der deutschen Welterbestätten der Moderne etablieren —
Ab 2022 als assoziierte Partner*in neu dabei ist das Fagus-Werk im niedersächschichen Alfeld unweit von Hildesheim:
Das vom Architekten und Bauhaus-Gründer Walter Gropius errichtete Fabrikgebäude wurde 1911 erbaut und im Jahr 2011 als UNESCO-Weltkulturerbe ausgezeichnet. Es gilt weltweit als Ursprungsbau der Moderne.

UNESCO-Welterbe Fagus-Werk in Alfeld, Entwurf Walter Gropius, 1911; Foto: Hans P. Szyszka

Architektur und Angebote

Die Architektur des Fagus-Werks berücksichtigte erstmals die Bedürfnisse nach Licht, Luft und Klarheit. Die Konstruktion aus Glas und Stahl sowie den stützenlosen, vollständig verglasten Ecken verleihen dem Gebäude eine schwerelose Eleganz, die für Fabriken in der damaligen Zeit außergewöhnlich war. Mit einer herausragenden Stahl-Glas-Architektur gelang es dem Architekten, einem mittelständischen Betrieb ein völlig ungewohntes, vom Traditionellen abweichendes, neues Erscheinungsbild zu geben.

Seit über 100 Jahren werden in diesem lebenden Denkmal Fagus-Schuhleisten produziert. Diese Fertigung wird heute durch Messtechnik- und Brandschutzsysteme im Unternehmensbereich GreCon ergänzt. Spannende Informationen rund um das lebende Denkmal erwarten die Besucher in der Fagus-Gropius-Ausstellung im ehemaligen Lagerhaus für Schuhleisten. Die erlebnisreiche Ausstellung informiert auf einer Fläche von 3.000 qm über die Firmengeschichte, die Architektur und die Restaurierung des Werks sowie über die Schuhmodetrends eines Jahrhunderts.

Im UNESCO-Besucherzentrum im historischen Spänehaus können weitere nationale und internationale Welterbestätten entdeckt werden. Werksführungen bieten erlebnisreiche Einblicke hinter die Kulissen des Welterbes, in die Produktion. Die Fagus-Galerie lädt zu abwechslungsreichen Sonderausstellungen ein.

Ansprechpartnerin

Nadine Gebauer
Marketingreferentin Weltkulturerbe
UNESCO-Welterbe Fagus-Werk
Tel : +49 (0)5181-79-487

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Weitere assoziierte Partnerstätten

der Moderne in Deutschland (Kooperation 2022 in Planung)


H1 Headline vor Programm

H2 Headline / Subtitle / Zeitraum

Hier können zum Charakter der Triennale der Moderne passende Programmpunkte stehen, die innerhalb des Festivalzeitraum vom 30.9. bis 31.12.2022 geplant sind. Diese Programmübersicht kann in Form einer chronologisch gegliederten Linkliste beziehungsweise einzelnen Absätzen angelegt werden. Hinweis: Bilder oder auch Programmausblicke ins Jahr 2023 mit einzupflegen wäre prinzipiell möglich. Dies ist derzeit aber nicht standardmäßig vorgesehen. Ob auch Hinweise auf Veranstaltungen außerhalb des Festivalzeitraums Sinn machen, soll im Rahmen einer Evaluation ermittelt werden.

Headline H3 nehmen wir für Teaser (mit 1/2 Zeile Abstand nach oben und unten)

Hier steht ein Blindtext:

  • Lang-Titel (max. 200 Zeichen);
    Beschreibung des Programms (max. 2.500 Zeichen);
    Adresse/Treffpunkt/Anfahrt Veranstalter*in;
    Architekt*innen/Planer*innen: Vorname Nachname, Baujahr;
    ggf. Hinweise (z.B. Öffnungszeiten); ggf. Besondere Angebote (max. 2.500 Zeichen);
    ggf. Web-Links; ggf. Sponsoren/Drittmittel-Nachweis;
    ggf. Bildunterschriften 1:, 2:, 3: ; © Quelle: **
  • Lang-Titel (max. 200 Zeichen);
    Beschreibung des Programms (max. 2.500 Zeichen);
    Adresse/Treffpunkt/Anfahrt Veranstalter*in;
    Architekt*innen/Planer*innen: Vorname Nachname, Baujahr;
    ggf. Hinweise (z.B. Öffnungszeiten); ggf. Besondere Angebote (max. 2.500 Zeichen);
    ggf. Web-Links; ggf. Sponsoren/Drittmittel-Nachweis;
    ggf. Bildunterschriften 1:, 2:, 3: ; © Quelle: **

Headline H4 wird als Standard-Headline im Text benutzt

Hier steht ein Blindtext zu einem weiteren Programmpunkt, Angebot und/oder Thema.

Headline H5 kann als Sub-Headline vor Unterabsätzen benutzt werden bzw. auch für aktuelle Hinweise

Hier steht ein Blindtext zu einem weiteren Programmpunkt, Angebot und/oder Thema.